7 comments

  1. Eva says:

    Hey :)
    was ein toller Post!
    Ich bin jetzt auch seit 2 einhalb Monaten wieder in einer Beziehung und bin unglaublich glücklich. Aber ich habe mich auch ziemlich verändert. Irgendwie bin ich meinem Freund in mancher HInsicht ähnlicher geworden und irgendwie fixiert man sich auch auf diese eine Person. Doch wird man dadurch kein gänzlich anderer Mensch! Und man kann noch man selbst bleiben.
    Ein Toller Post auf jeden Fall!
    Vielen Dank für deine Kommentare :)

    LIebes Grüßle
    Eva
    http://evasphotographies.blogspot.de/
    https://www.facebook.com/EvasPhotographics

  2. Judith says:

    Vielen lieben Dank für deinen Kommentar auf meinem Blog!

    Hab dann auch gleich mal bei dir reingeschaut und werd mich sicher hier noch einlesen ;-)

    “…nur blöd wenn man nicht mehr wie eine wildgewordene Furie vor dem Spiegel zu Charts von 2006 rum dancen kann, da der Freund im nächsten Zimmer sitzt und sich wohl von diesem Anblick nie wieder erholen würde. ”

    Haha, KANN man :D Der richtige Mann verkraftet das sicherlich ;-) Wir nehmen ja auch jede Marotte irgendwie hin, ne? :D
    Sehr amüsanter, wahrer und dennoch lustiger Post. Den Vergleich mit dem Rubbellos fand ich grandios.

    Als jemand, der jetzt seit fast 2 Jahren in einer Nicht-Beziehung-Beziehung-whatever steckt kann ich nur sagen, es tut unfassbar gut, mal eine Weile einfach nur auf sich zu hören, so langsam. Weil man dann weiß, was man möchte und eine Beziehung und den Menschen wieder richtig wertschätzen kann. Und ja, natürlich verändert man sich in und mit einer Beziehung. Aber genau das ist auch gut so…

    Toller Post!

    Liebste Grüße

    • Itsgoodtobeyou says:

      Sehr sehr gerne :)

      Haha das stimmt wohl. Nur ob es einem selbst dann genauso viel Spaß macht.. das wird sich noch herausstellen haha
      Vielen lieben Dank das bedeutet mir viel!

      Ja tut es nicht wahr?! ich finde es auch einfach sehr sehr wichtig: dass man einfach noch die eigene Person bleibt und auf seine Bedürfnisse hört bzw sie mal wieder wahrnimmt.

  3. Nina says:

    Ich danke dir auch für deinen Kommentar!
    Toller Post!
    Ich werde mich und auch mal mein Umfeld beobachten, ob es dieses WIR-Ding da auch gibt und ob man das nicht vielleicht einfach so sagt ohne dass es einem richtig bewusst ist.
    Ich überlege auch, ob es verschiedene Stadien von diesem Wir-Gefühl in einer Beziehung gibt. Zum Beispiel, wenn man frisch verliebt ist und man sich einfach freut, dass man jemand gefunden hat. Oder wenn man in der Beziehung an einem Punkt angekommen ist, wo man sehr viele Entscheidungen gemeinsam treffen muss, dass sich diese Grammatik einfach so aus Gewohnheit eingeschlichen hat?

    Zur Frage, ob man das Single-Selbst ad Akta legen muss, denke ich, dass man sich ja bewusst für die Beziehung entschieden hat und man das Single-Selbst damit “endlich” hinter sich gelassen hat. Wir (haha) telefonieren z.B. jeden Tag in der Mittagspause aber lassen uns beide unsre Freiräume für Hobbys und Freunde. Es ist ganz oft so, dass wir auf Partys zwar zusammen kommen und zusammen gehen, aber wir uns 5 Stunden nicht unterhalten weil jeder mit “seinen” Leuten redet und feiert.
    Genauso wird es wohl dann in der nächsten Stufe sein. Wenn man sich dann für eine Familie entscheidet, rückt die Frage “Wo ist mein Single-Selbst?” wohl nochmal weiter nach hinten und man frägt sich statt dessen “Wo ist unsere Beziehung hin?”

    Liebe Grüße aus Franken

    ♥ Nina

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