Freindinnen

Frauen haben da so eine bestimmte Eigenschaft an sich, die bestimmt vielen von euch schon einmal aufgefallen sein mag. Es ist eine gewisse Herangehensweise an die ein oder andere Ihresgleichen…

 

Jede von uns kennt dieses Phänomen: des Todesblickes, des Angezickes und des Diva-Naserümpfens… ohne auch nur jemals ein Wort mit dieser „Todesblick-werfenden, anzickenden, Diva-nasenrümpfenden“ -Person gewechselt zu haben. Die arroganten Blicke und das Auschecken denen man sich aussetzen muss, wenn man beispielsweise eine Bar betritt, und das nicht von Männern sondern von anderen Frauen. Das verächtliche Schnauben, weil man (zuvor noch voller selbststrotzendem Selbstbewusstseins) sein neues Kleid trägt, dass die Beine oder (oh je) gar Dekolleté präsentiert. Als hätte man alleine durch die eigene Existenz die erste Runde eingeläutet und mit dem Tragen dieses eigentlich unbedeutenden Fummels sein eigenes Todesurteil ausgesprochen.

 

Nachdem ich mich schon lange Zeit meines Lebens eher nebensächlich mit diesem Phänomen auseinandergesetzt habe, konnte ich wenigstens ein Ausweichmanöver ergründen:

Damit man mit fremden Frauen ohne ausgerissene Haare und blutigen Kratzern im Gesicht auskommt [ich musste es einfach überspitzen], ist das Schutzschild, dass sich bisher am meisten bewehrt hat, das offensive Lächeln. Einfach grundlos jedes Brüste-vor-sich-tragendes Wesen anlächeln. “Lächel, lächel, lächel!” Auch wenn selbst das nicht bei allen funktioniert. Die ein oder andere Reaktion kann trotzdem ein böser Blick oder ‚Haare nach hinten werfende‘-Ignoranz sein.

 

Aber die viel wichtigere Frage ist doch: warum empfinden wir andere Frauen manchmal als Konkurrentinnen?  und um was genau soll es in diesem Konkurrenzkampf überhaupt gehen? Um das beste Outfit? das umwerfendere Aussehen? die dünnsten Beine? die größten Brüste? die schönsten Männer um sich herum? Und ja, dies hier sind mit Absicht nur Äußerlichkeiten… denn der Horizont einer Frau die einen gerade zum ersten mal erblickt übersteigt diese Oberflächlichkeiten auch einfach noch nicht.  Und sagen wir es geht wirklich um diese nichtigen Attribute, was passiert wenn wir diese ganzen „Tasks“ dann überwältigt haben und als erste auf unserem imaginären „Platz 1-Podest“ thronen. Welcher Preis erwartet uns dann dort? genau… total lachhaft… denn es ist natürlich gar keiner! Und doch sind irgendwo alle Frauen involviert, also auch du und ich. Warum tun wir selbst so etwas oder was genau strahlen wir aus, was es hervorruft? Ist es… man mag es kaum aussprechen… die eigene Unsicherheit, die einen dazu bewegt? strahlt man selbst “eingebildet-sein” und “sich-überlegen-fühlen” aus?

 

Also was ist mit uns Frauen los? Auf der einen Seite können Frauen sich gegenseitig so unglaublich viel unermüdliche Liebe und Stärke schenken. Frauen können andere Frauen motivieren, inspirieren und bedingungslos lieben und unterstützen. Doch auf eben dieser anderen Seite genauso grundlos ankeifen und einfach aus schierer Lust hassen.

In einer Welt in der die beste Freundin einer Frau beinahe der Prinz-Charming der Moderne ist, mit der man in den wundersamen ‚Happy-End’-Sonnenuntergang reiten kann und ins „glücklich bis an ihr Lebensende“… warum kann auf der anderen Seite eine andere (unbekannte) Frau dann auch grundlos der feuerspeiende Drache sein? Da stellt sich mir einfach die Frage:

unbekannte Frau: Freundin oder Feindin?

 

Nachdem ich mich dann einige Zeit lang bewusst und aufmerksam auf andere Frauen und ihr Verhältnis zueinander konzentriert habe, konnte ich immer noch nicht mehr vorweisen. Frauen die schnauzen, Frauen die einen abwertend mustern, Frauen die einem Komplimente machen, Frauen die einen anlächeln… Ich war kein Deut schlauer geworden und zweifelte bereits stark an diesem Thema für meinen nächsten Artikel. Vielleicht haben bestimmte Menschen einfach eine Aura die andere Menschen von vornherein nicht leiden können. Ich war schon zum verzweifelten Fazit gekommen, dass ich einfach damit leben müsse, dass es unbegründeter weise viele Frauen auf der Welt lieben werden mich instinktiv zu hassen, bis ich per Zufall auf eine sehr interessante und passende Dokumentation gestoßen bin.

In dieser Dokumentation wurde ein Experiment durchgeführt, um herauszufinden, wer genau einer vorbei schreitenden attraktiven Frau reaktionär und direkt hinterher sieht und wohin genau dieser Blick fällt. Heraus kam überraschenderweise, dass doppelt so viele weibliche Passantinnen (als männliche) die Frau von Kopf bis Fuß musterten und hinterher sahen. Aber vor allem waren es jene Passantinnen, die in männlicher Begleitung waren.

Es wurde schließlich Folgendes erklärt (was für mich eine wahrlich herausragende allgemeine Erklärung war):

Und zwar ist diese Vorgehensweise eine tief verankerte, die mit unseren Naturinstinkten zu tun hat. Vor sehr langer Zeit, wenn eine Frau einen männlichen Partner hatte und vielleicht sogar mit ihm Nachwuchs erwartete, konnte eine andere Frau für Sie und das Kind ein Todesurteil sein. Wenn eine andere Frau ihr den Mann abwarb, war die häufigste Konsequenz, dass die Frau sich und ihren Nachwuchs nicht mehr alleine versorgen konnte und deshalb nicht überlebte.

Der absolute Wahnsinn oder? Dies war für mich ein absoluter und ultimativer ‚Aha‘ Moment.

Menschen sind allgemein keine Entwicklungsraketen, und wenn sich in unserer Welt Dinge rasant verändern und ein schneller Fortschritt zu erkennen ist, dann ist es meist von uns Geschaffenes wie die Technologie und sicher nicht unsere Moralvorstellungen oder Instinkte. Ich meine Scheiße nochmal: wir Menschen haben Satelliten im Weltraum herumschweben und sind aber die gleiche Spezies, die es immer noch nicht geschafft hat, dass die Frau gleich viel verdient wie der Mann… und das sind Pharell Williams Worte!

Das heißt über dieses ‚Freindinnen-Phänomen’ zieht sich ein uralter Schleier unserer Naturinstinkte. Doch ich meine: wir sind nicht mehr dem Tode geweiht wenn der eigene Mann einer Frau hinter sieht, oder? Und vor Allem gibt es diesen Mann nicht einmal immer in diesem “Bitch-Fight”. Meiner Meinung nach können wir, jetzt wo wir diesen Schleier bemerkt haben und damit ein Stückweit mehr fassen können, anfangen ihn (wenn auch nur langsam) immer mehr wegzuziehen. Und auch wenn das klingt wie ein lieblicher Spruch aus dem Kinderfernsehen: gemeinsam kann man mehr Spaß haben, mehr Motivation schöpfen und man ist schlussendlich immer stärker, als sich ankeifend, missbilligend und in Konfrontation.

Natürlich wird dich nicht jeder so mögen wie du bist. Nicht jeder Mensch wird dein Schwäche für kunterbunte Kleidung teilen oder deine Liebe zu einem Rock der mittlerweile nicht mehr ganz so passt und deswegen obszön kurz ist. Nicht jeder wird dein Lächeln als das empfangen was es ist: nämlich als grundlose Freude und Freundlichkeit, und nicht jeder wird deine manchmal zu schrillen Lacher lieben lernen oder deine Sparwitze witzig finden. Und das gehört auch so mit der großen Vielfältigkeit von Persönlichkeiten auf dieser Welt. Deswegen gilt es sich auch nicht für andere zu verbiegen sondern einfach so zu sein wie man ist und es selbst liebt.

Und schließlich, ohne dieses „Anzicken“-Verhalten auf euch abzuwälzen und alle Frauen da draußen zu verurteilen:

es sind natürlich nicht alle! aber es sind immer noch genug. Und so oder so: niemandem schadet mehr Freundlichkeit, Liebe & noch mehr offensives Lächeln im eigenen Leben.

Also bleib wie du bist: fabelhaft & du selbst! und spaziere in dein Leben und zu den pöbelnden Frauen mit dem „Lächel, Lächel, Lächel!“.

 

Freundin_Feindin_Artikel

 

© Lemon Fresh Designs Photography

Summer Home und Air Review

Diesen Sommer habe ich, wie Ihr vielleicht bereits wisst, ein Video hochgeladen.

Mein “Summer Home” Video. Eine Montage von Momentaufnahmen, die für mich zusammengefasst ‘Sommer’ und ‘Zuhause’ verkörpern.

 

Für die Lizenz selbst, musste ich natürlich das Einverständnis der Band Air Review einholen, dessen Song “Young” ich unbedingt dafür benutzen wollte, musste, musste, musste… :D

Ich finde das Lied so wunderschön und Glücksgefühle-hervorrufend (zudem ich das Video natürlich auch schon diesem Lied zugeschnitten hatte)

 

und heute war es endlich soweit! Die Papiere sind unterschrieben…

und ich fühle mich tief geehrt von der Unterstützung der Band. Sie haben sich alle mein Video angesehen und zurück kam “congrats on a truly moving film”

Und zu diesem Anlass muss er hier jetzt einfach noch einmal offiziell veröffentlicht werden… bevor in nächster Zeit endgültig die Weihnachtsstimmung ausbricht.

New York

NY

 

 

„ Und wohin, Frau Lennard, haben sie vor nach ihrem Studium auszuwandern?“

Die Antwort auf diese Frage wusste ich zu gut. Nur leider war mir auch bewusst, dass sie sich auf ein Geländer von paradiesischen Illusionen stützte.

– New York!

Frau Stritzel, die Berufsberaterin mir gegenüber, kräuselte ihre Nase und ließ einen verächtlichen und zugleich belustigten Blick durch ihre unglaublich unmodische Federschanierbrille auf mich fallen. Sie hatte wahrscheinlich mit genug jungen Frauen zu tun gehabt die sich unbewusst ein Sex and the City-New York wünschten. Mich zog es so sehr in diese Stadt, dass ich mich am liebsten selbst gefragt hätte, was genau es war, was ich mir dort erwartete.

Mir kam es so vor als müsste ich in eine richtig anerkannte Großstadt ziehen um am Leben teilzuhaben, oder besser gesagt an DEM Leben. Was genau das zerquetschte Selbst auf Straßen und U-Bahnen, in Kombination mit unvermeidlichem Körperkontakt-Reibungen an jeder Art von Mensch einschließlich permanenter Erschütterung des Trommelfells und der Füße mit DEM Leben zu tun hatte, wusste ich auch noch nicht so genau. Aber das war meine Überzeugung und von der ging ich nicht ab.

Man assoziiert diese einmalige Stadt nun mal mit Chancen auf internationalem Aufstieg, Glanz und Glamour, Besiedlung von Wolkenkratzern von denen man hofft von oben aus wenigstens ein Hauch von Paradies zu sehen, während man nur zu gerne von den auf die Straße urinierenden Menschen absieht. Die Stadt die niemals schläft. Die Stadt in der man alles schon gesehen hat. Zischen emanzipierte Frauen, Anzug tragenden Männern, aufregenden Bekanntschaften und Herausforderungen… vor die Füße gelegte Karrierewege und Carrie Bradshaws, die tippend auf ihren MacBooks durch ihre Fenster von oben auf einen herab sehen würden. Jedenfalls steckte ich viele Träume in diese Stadt und wie das ausgehen würde war abzusehen.

Frau Stritzel gab mir ein paar Prospekte die ab nächstem Jahr freie Immobilien in New York auflisteten.

Nachdem ich es mir zuhause angekommen in meinem Bett gemütlich gemacht hatte und voller überstrotzender Euphorie die Prospekte durchforstete, verging mir nach geschlagenen 9 Minuten die Lust. Nicht nur, dass das Umziehen nach New York noch im Raum schwebte wie mein Vorhaben mich sozial mehr zu engagieren, bei dem ich es bisher nur geschafft hatte im Internet „Soziale Organisationen“ zu googeln und in ein schickes ‚soziales Engagement herausrufendes‘- Outfit zu investieren. Nachdem ich die perfekt dazu passende Hochsteck-Frisur gefunden hatte, war das Projekt erst mal auf Eis gelegt und ich hatte mich schlicht und ergreifend zum ehrenamtlichen arbeiten bewegt. Jedenfalls just als ich inmitten des Berges von Prospekten saß, wurde aus dem schwindenden Begeisterungstaumel langsam aber sicher Orientierungslosigkeit. Ich stellte nicht nur fest, dass ich einen Quadratmeter nicht mal erkannte wenn ich mit der Nase drauf stoßen würde, sondern auch, dass ich mal wieder meine alltägliche Dosis „Boden der Tatsachen“ benötigte, also gab ich wieder auf. Nach langem Überlegen musste ich mich schon fast selbst loben, dass ich es nur mit einer Schwärmerei bis zu einer Berufsberaterin geschafft hatte. Ich hatte noch nicht einmal meinen Freunden geschweige denn den Verwandten davon erzählt. Aus Angst vor der Realismus-Nadel von ihrer Seite, die sich genüsslich in meine Luftblase gebohrt hätte.

„Und dann fliegt alles um deine hübschen kleinen Plüschohren!“ und das wären die Worte meiner beste Freundin Robin gewesen, wenn sie mal wieder mein Verhaltensmuster analysiert hätte. Aber das was einem als Mensch auch häufig noch viel glücklicher macht, sind die Wünsche die man hat und die Vorfreude die man dabei mitbringt. Wie oft erzählt man kleinen Kindern voller Glücksgefühl vom Christkind, vom Weihnachtsmann, vom Nikolaus oder vom Osterhasen?! Wie oft denkt man sich dabei innerlich „ich schenke ihnen gerne diese Zeit der Wunder, da sie früher oder später sowieso ohne Einverständniserklärung in die harte reale Welt katapultiert werden!“.

 

„Ich finde nun mal, dass man das schwelgen selbst in lächerlichen Träumen nicht aufgeben sollte nur weil es sich wahrscheinlich nicht bewahrheitet. Ich meine es macht einen irgendwo trotz allem glücklich, warum dann also nicht?!“

Beim Brunchen mit meinen drei besten Freundinnen fangen die Diskussionen schon weitaus aus vor 12uhr mittags an. So stopfte ich mir also eine Gabel von Syrup triefendem Pancake in den Mund, und brachte mein heutiges Statement zum Vorschein.

– Ich denke sowieso, dass du viel zu hart an diese Sache rangehst Mia, stieß Robin hervor und blitzte mich mit ihren tiefgrünen Augen an während sie fachmännisch mit ihrem Rührei kämpfte. Ich meine ja nur, dass nicht jeder versuchen wird dir deine Träume zu ruinieren. Beispielsweise in Beziehungen! Ich dachte da macht man das andauernd so: glauben an des Anderen lächerliche Träume?!

– Sie hat völlig Recht… zudem ist das nur eine natürliche Reaktion aus Liebe, sie wollen nicht dass du enttäuscht wirst! Das kam von Amélie. Sie sah durchgehend das Gute in der Friedsamen Welt.

– Vielleicht habt ihr ja Recht und ich versuche auf diese Weise unterdrückte Kindheitserlebnisse zu kompensieren…

– Ach komm hör doch auf!…Und Amy du lebst wieder in deiner Wunderwelt!, so nannte Johanna Amélie durchgehend was sie zum rasen brachte. Ich meine natürlich wollen sie nicht, dass du enttäuscht wirst, aber ich meine so lächerlich ist das mit New York zB gar nicht, denn irgendwo müssen sie das Schema von Sex and the City ja her haben. Genauso wie das Konzept von vier hübschen besten Freundinnen die viel daten, ich meine sieh uns an!

Es stimmte schon. Mein Freund meinte schon einmal zu mir, dass er zuvor noch nie die Existenz von einem realen hübschen Vierergespann junger Frauen kennengelernt hatte, die aussahen und redeten wie aus einer Serie entsprungen. Damit meinte er uns. Man kann es natürlich auch darauf schließen, dass er mich liebt und mir solche Dinge sagt um mich gut fühlen zu lassen. Doch auf der anderen Seite wissen wir, dass wir nicht schlecht aussehen, jede von uns eine super Figur hat und wir auch so manch Männereskapaden erzählen können. Es jedoch von Außen zu hören, lässt einen noch weniger daran zweifeln.

– Genau! Wir leben diesen Traum!, brachte Robin trotz Rührei-Wahnsinn aus ihrem schmatzenden Mund. Ach und bevor ichs vergesse: um wieviel Uhr soll ich zum Fotoshooting kommen?

Meine Mutter ist im Besitz eines Fotostudios, und wenn die Zeit es so will und uns danach ist unseren noch schönen jungen Körper zu verewigen oder wir einfach so einmal wieder unser umwerfendes Selbst sein wollen, planen wir selbst ein Fotoshooting.

– Sagen wir Samstag um 9:00 Uhr! Johanna ich hoffe du hast deiner Mam bescheid gesagt, dass du nicht zu ihr aufs Land fährst?

– Jap. Hab ich gestern nach unserem Telefonat gleich erledigt. Mit diesen Worten schmierte sie sich ihren Victoria Secret Lipgloss auf die Lippen, der so wahnsinnig verlockend nach Süßigkeit roch, und holte Scheine aus ihrem goldenen Portemonnaie. Also Mädels, heute übernehme ich!

 

 

„Also hast du das mit New York nun, naja, so irgendwie richtig vor oder was??“  quetschte Johanna auf eine gelangweilte Art enthusiastisch aus sich heraus als sie den Berg Prospekte auf meinem Bett verbreitet sah

– Ich bin eine 19 Jährige junge Frau die noch nicht mal einen freien Studienplatz besitzt und noch zwischen 3 Studiengängen hadert. Mit zusätzlich genau 102,25€ auf dem Konto und mit diesem New York Wunsch für nicht voll genommen wird…von sich selbst mitinbegriffen: „keine Ahnung“ trifft es in Maßen! Und fürs Protokoll: Orientierungskrise ist kein Fremdwort in meinem Wortschatz

– Süße, das ist so reaktionär: „ Jetzt bin ich nicht das was die Menge von mir erwartet, jetzt muss ich aufhören so zu tun als hätte ich einen Traum“. Mia, ernsthaft, nur du alleine musst daran glauben, nicht die Menge! Lass sie zweifeln!

– Du hast ja Recht, seufzte ich und warf einen grauenvoll gelayouteten orangenen Prospekt zur Seite, naja man wird sehen!

Mit diesen Worten verstaute ich die Prospekte allesamt in meiner Bettschublade damit wir uns auf mein Bett pflanzen konnten.

„ Du Johanna, was ist eigentlich mit deinem Fitnesstrainer…wie hieß er noch mal?“

– Adrian! Ach ist aus.., seufzte sie und schnalzte mit ihrem Kaugummi

– Warum das? Er war doch nett und lustig als er letztens da war, und süß sieht er auch aus!

– Nett? Du wenn der richtig nett ist dann kniet er sich hin und leckt dich zwischen den Beinen, und seine Nettigkeit schenkt er jedem der einen Rock trägt und Möpse hat!

 


 

Meine Liebsten… ich weiss in letzter Zeit bin ich hier etwas rar geworden. Was soll ich euch sagen: Uni, Termine, Motivationssturz & baldige Prüfungstermine… die typischen Turbulenzen des Lebens eben :)

Ich werde nach meinen Prüfungen Ende November wieder regelmäßig Rezepte, Love your body Tage und Artikel veröffentlichen.

Ach und dies hier ist ein kleiner Text von mir, den ich vor ein paar Jahren geschrieben habe. Ich hoffe er gefällt euch, auch wenn er hier etwas aus der Reihe fällt!

schreibt mir unter Kommentare euer Feedback!

 

Ich denke an euch und freue mich dass ihr hier seid.

<3

– itsgoodtobeyou

Herbstsonnenstrahlen Blogger-Treffen

Nach einer gefühlten Ewigkeit, kommt hier mal wieder ein klitzekleiner Lifestyle Artikel meinerseits…

um die wunderschönen Momentaufnahmen, die bei einem kleinen Blogger-Treffen mit der wundervollen Ina Tatjana von Malue entstanden sind, mit euch zu teilen. :)

Wir trafen uns in Wien um bei ‘Motto am Fluss’ mittags auf dem Sonnendurchfluteten Deck des Restaurant-Schiffs lecker zu speisen.

Zwischen dem Gaumenschmaus der besten Kürbis-suppe, die ich in meinem Leben je gegessen habe, hatten wir eine wundervolle Zeit mit vielen Blog- und Mädels-Themen. Ina hat sich übrigens für einen lecker duftenden Haferbrei mit Banane und gerösteten Haselnüssen entschieden.

Sie ist wirklich ein fabelhafte Persönlichkeit, mit der ich inmitten von herzlichen Lachern ein paar wunderschöne Stunden verbracht habe…

nochmal

4LLBB9

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geniesst eure Herbsttage, ein paar Sonnenstrahlen, die wundervolle Luft und eure Herzensmenschen!

ich schicke euch ganz viele Küsse,